Der Vortrag widmet sich verschiedenen Positionen zu Femme-Privilegien, „Straight Passing“ und Gründen für Femme Invisibility in queer(feministisch)en Räumen, und versucht Antworten zu finden auf Fragen wie „Wie fühlt sich #Femmefeindlichkeit in verschiedenen Kontexten an und wie äußert sie sich?“, „Ist Femmefeindlichkeit einfach Sexismus und #Misogynie oder gehört noch etwas anderes dazu?“ und „Wie kann ich dazu beitragen, femmefeindliche Strukturen zu unterbrechen?“ Femmefeindlichkeit betrifft Menschen, die feminin konnotierte Praktiken verwenden, Menschen mit einem als feminin wahrgenommenen Geschlechtsausdruck oder einer femme Genderperformance. Sie kommt sowohl in queeren als auch nicht-queeren Kontexten vor.
Im Vortrag zum Thema „Femmefeindlichkeit“ soll gemeinsam versucht werden, Antworten zu Fragen zu finden wie „Was ist Femmefeindlichkeit?“, „Wie fühlt sich Femmefeindlichkeit in verschiedenen Kontexten an und wie äußert sie sich?“, „Ist Femmefeindlichkeit einfach Sexismus und Misogynie oder gehört noch etwas anderes dazu?“ und „Wie kann ich dazu beitragen, femmefeindliche Strukturen zu unterbrechen?“
Jana Haskamp
@jana.haskamp arbeitet als Bildungsreferentin und Sexual- und Paartherapeutin in Berlin.
Hinweise
Ort auf dem Gelände: Zelt
Unterstützt durch StuRa der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg